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JQ_yourself
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PostSubject: N E W S   N E W S EmptyFri Mar 21, 2008 3:55 am

35-Jährige an Toilettensitz festgewachsen

Wichita/USA (AP) Zwei Jahre lang hat eine 35-jährige Frau im US-Staat Kansas nach Polizeiangaben auf einer Toilette im Badezimmer ihres Freundes gesessen - und war letztendlich mit dem Sitz verwachsen. Sie habe unter einer Phobie gelitten und das Bad deswegen nicht mehr verlassen wollen, erklärte ihr Freund in einem Telefoninterview. Beide hätten weiterhin eine ganz normale Beziehung geführt, die sich eben im Badezimmer abgespielt habe.

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Polizisten schraubten den Sitz ab und brachten die Frau in eine Klinik, wo sie operativ von dem Sitz getrennt wurde. «Sie war nicht angeklebt, sie war nicht gefesselt», sagte der Polizist Bryan Whipple. Offenbar sei die Haut der Frau um den Sitz herum gewachsen. «Es ist kaum vorstellbar», fügte der Beamte hinzu. «Ich habe immer noch Schwierigkeiten, mir das vorzustellen.»

Die Polizei wurde am 27. Februar von dem Freund der Frau angerufen. Er habe gesagt, «dass irgendetwas mit seiner Freundin nicht stimmt», teilte Whipple mit. Der Freund habe sie mit Nahrung und Wasser versorgt und sie jeden Tag gefragt, ob sie nicht aus dem Bad kommen wolle. «Ihre Antwort sei gewesen: 'Vielleicht morgen'.» Das Haus in Ness City hat ein zweites Badezimmer, das daraufhin von dem Freund benutzt wurde.

«Ich hätte früher Hilfe holen sollen»

Der 36-Jährige erklärte, seine Freundin habe sich jeden Tag etwas länger im Badezimmer aufgehalten. Irgendwann habe sie sich entschieden, den Raum nicht mehr zu verlassen - «als ob es ein sicherer Ort für sie war». Ende Februar habe seine Freundin allerdings gewirkt, als ob sie nicht ganz bei sich wäre, und er entschied sich, die Polizei zu rufen. «Ich hätte früher Hilfe für sie holen sollen, das gebe ich zu. Aber nach einer Weile gewöhnt man sich irgendwie daran», sagte er über das eigenartige Verhalten seiner Freundin, mit der er seit 16 Jahren zusammen ist.

Ein Nachbar berichtete, die Frau habe eine schwere Kindheit gehabt. Ihre Mutter sei früh gestorben, und sie sei daraufhin offenbar die meiste Zeit im Haus festgehalten worden. Ihrem Freund zufolge wurde sie geschlagen.

Kein Gefühl mehr in den Beinen

Die Polizei fand die Frau mit heruntergelassener Hose auf dem Toilettensitz. «Sie sagte, dass sie keine Hilfe brauche, dass es ihr gut gehe, und dass sie nicht weggehen wolle», erklärte Whipple. Schließlich konnte sie aber überzeugt werden, in die 240 Kilometer entfernte Klinik nach Wichita gefahren zu werden.

Nach Angaben ihres Freundes war sie sich gar nicht bewusst, dass sie mittlerweile gar kein Gefühl mehr in ihren Beinen hatte. Eine Infektion habe ihre Nerven geschädigt, und möglicherweise werde sie in Zukunft im Rollstuhl sitzen. Er wolle sich nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus weiterhin um sie kümmern. Die Behörden prüfen unterdessen, ob ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann eingeleitet wird.

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Harry-Potter-Darsteller Radcliffe muss beschützt werden


London (dpa) - Harry-Potter-Darsteller Daniel Radcliffe wird nach Morddrohungen jetzt angeblich von ehemaligen Elitesoldaten beschützt. Das berichtete die Boulevardzeitung «The Sun». Filmbosse sollen den Sonderschutz für den 18-Jährigen besorgt haben, nachdem ein Stalker dem Jungstar mit dem Tod gedroht hatte. Radcliffe dreht derzeit südlich von London den neuesten Potter-Film. Allein am Samstag soll er auf dem Weg zwischen den einzelnen Drehorten aus Sicherheitsgründen dreimal das Auto gewechselt haben.
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Chef hackt Mechaniker Daumen und Zehen ab

20.03.2008 | 08:51:44

PHNOM PENH. Ein wütender Chef hat in Kambodscha einem Mechaniker Daumen und grosse Zehen abgehackt, weil er wegen einer Hochzeitsfeier zu spät zur Arbeit gekommen ist.


Der Arbeitgeber floh anschliessend, berichtete ein Polizeisprecher am Donnerstag. Der 22-jährige Kim Ne hatte nach Angaben der Polizei in der Provinz Kampong Cham ein Moped ausgeliehen und war zu der Hochzeit gefahren. Er brachte das Moped später zurück als geplant.

«Nach Angaben von Ne befahl sein Chef zwei anderen Mitarbeitern, ihn festzuhalten und hackte dann nacheinander die Daumen und die grossen Zehen ab», sagte der Polizeisprecher. «Nun kann er nicht mehr Moped fahren.» Dem Werkstattbesitzer drohen 20 Jahre Haft. (SDA)
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Penis-Festival in Japan

19.03.2008 | 10:10:53 N E W S HB3lLCtE_Pxgen_r_400x246

TOKIO. Überall auf der Welt wünschen sich Paare Kinder. Doch wie sie die Erfüllung dieses Traums anstreben – da gibts gewaltige Unterschiede!

Wenn der Wunsch nach einem Kind nicht in Erfüllung geht, dann gibts zum Beispiel den Gang zum Fortpflanzungsmediziner.

In Japan aber hat sich ein ganz anderes Ritual erhalten: nämlich das Fruchtbarkeitsfest Honen. Die Hauptrolle spielen 36-jährige kinderlose Frauen. Denn deren Alter gilt als Unglück, wenn es um die Familienplanung geht.

Die Frauen marschieren zum Tagata-Shinto-Schrein in Komaki. Dabei tragen sie riesige Holzpenisse in den Armen. So soll ihr Kinderwunsch doch noch in Erfüllung gehen. Unterstützt werden sie von Männern, die noch grössere Penis-Nachbildungen bei dieser Prozession mitführen. (snx)
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